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Wir waren zu Land, zu Wasser und in luftiger Höhe unterwegs.

Ausflüge mit der Metro, Tram und dem Schiff standen auf der Tagesordnung.

Auch der Fernsehturm wurde erstürmt. Die Auf- und Abfahrt wurde allerdings konventionell mit dem Fahrstuhl bewältigt. Zur Abfahrt am Seil konnte sich keiner überwinden.

Unser Weg führte übers Wasser mit kleinen Booten.

Dabei konnten die riesigen Meereshotels von unten betrachtet werden.

Wie es für eine Hafenstadt üblich ist, querten wir sehr viele Brücken.

Schließlich ist in Rotterdam eigentlich das Wasser nur durch etwas Land unterbrochen, welches mit Brücken in der verschiedensten Form verbunden ist.

Die meisten niedrigeren Brücken werden einfach mal für größere Schiffe weggeklappt. Brücke hoch...

... Brücke runter und dann fließt der Verkehr wieder als wäre nichts gewesen. Selbst auf der Autobahn  gibt es Brücken zu hochklappen.

Auch wenn kein Nistplatz zu finden ist, wird alles genutzt, was zu finden ist, auch wenn es nur ein Brett ist.

Wie jeder weiß, macht frische Luft hungrig. So kehrten wir zum Mittagessen in die Bärchengaststätte ein.

Auch in den Niederlanden kennt man die Topmarke aus Zschopau. Selbst auf den Booten ist das robuste Motorrad mit Seitenwagen gern gesehen.

Wolfgang reiste mit Schmerzen im Rücken an und überlegte zwischenzeitlich, ob er nicht doch zum Schach wechseln sollte. Seine Ergebnisse beim Turnier bestätigten wieder, dass doch Tischtennis die richtige Sportart für ihn ist.

Holland wäre nichts ohne seine Windmühlen.

Dem entgegen steht nun die neue niederländische Architektur.

Das Rotterdamer Centralstation konnten wir leider nicht von innen besichtigen, aber einen Versuch in den Innenraum zu kommen, starteten wir trotzdem.

Der vom niederländischen Architekten Huig Maaskant entworfene Fernsehturm "Euromast" wurde 1960 gebaut. Der Aussichtsturm wurde 1970 um den sogenannten "Space Tower" erhöht, an dem sich eine rotierende Gondel auf 185 m hochschraubt, von der man einen sensationellen Blick über Rotterdam hat.

Sonntag ist der Euromast für mutige zur Abfahrt mit dem Seil geöffnet. Hier im Bild der Start an der Aussichtsplatform des Euromast....

... Ankunft ist im asiatisch anmutenden Pavillon.

Wenn wir schon einmal in den Niederlanden sind, ist Gouda ein muss.

Der Goudse Kaasepress bringt den Käse auf den Markt und es bietet sich die Möglichkeit für die Touristen auch einmal mit dieser ungewöhnlichen Pferdekutsche mitzufahren.