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[Ausschreibung]
[Ergebnisse] [Auswertung] [Spielplan]
Vereinseinzelmeisterschaften 2006 am 06.05.2006
Schnibbeln
und Schmettern, Schlemmen und Schlürfen
Ein Tischtennisvereinsturnier
bei Eintracht Berlin heißt: |
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Viele kommen, um zu schnibbeln,
schmettern, schwitzen,
schmausen, schwafeln. Zwei
kommen, um das Endspiel unter
sich auszumachen und einer
kommt, um dann doch wieder den
Pokal zu stemmen. |
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Aber - denjenigen, die sich im
nächsten Jahr vielleicht zum
ersten Male an diesem Ritual
beteiligen wollen - sei gesagt:
Keine Sorge, auch im Mai 2006
war das trotzdem keine
langweilige Angelegenheit,
sondern ein munteres, fröhliches
und auch aufregendes
Stelldichein, bei dem über 30
gestandene Frauen und Männer,
hoffnungsvolle
Jugendspielerinnen und -spieler
und fleißig Hoffnung hegende
Freizeitstarter die Kelle
schwangen. Dabei gingen wie bei
jedem Vereinsturnier sportlicher
Ehrgeiz und geselliges
Miteinander bis in den tiefen
Abend hinein einträchtig Hand in
Hand. |
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Auch wenn sich am Ende wieder
die Dauerfinalisten Martin
Schmidt und Ronny Falk
duellierten, wobei dieses Mal
Dauersieger Martin relativ
kurzen Prozess machte (3:0), so
brachte das im Doppel-KO-System
ausgetragene Turnier dennoch
einige faustdicke
Überraschungen. |
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Auf der Siegerseite spielte sich
Alexander Bräunlich von der
jungen aufstrebenden
Eintrachtgarde bis unter die
letzten vier. Am Ende reichte es
für ihn als bestem Jugendspieler
zu einem großartigen 6. Platz im
Gesamtklassement. Ausgezeichnet,
aber nach seinen erheblichen
Fortschritten der letzten Zeit
nicht mehr ganz so überraschend,
war auch das Abschneiden von
Mathias Hoffmann, der als
Dritter aufs Siegerpodest
steigen konnte. Daneben erwiesen
sich Ralf Schemmel (4.), Lutz
Wendlandt (5.) und Tobias Liebig
(7.) mit ihren wiederholten
Platzierungen unter den besten
acht als feste Größen des
Vereins. Stark auch die
Leistungen von Felix Dembowsky
als Achtem und Janko Bukowski
als Neuntem. |
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Bei den Frauen setzten sich mit
der Siegerin Katrin Nostitz, der
Zweiten Doris Sonntag und der
Dritten Julia Utke drei
Stammspielerinnen der 1.
Damen-Mannschaft durch, die in
diesem Jahr einen famosen
Dritten Platz in der Berliner
Bezirksliga einfuhr. Zusammen
mit Adriana Gutbub und Andrea
Heinrich wird diese
Prima-Mischung aus Erfahrung und
Jugend ganz sicher der Eintracht
auch im kommenden Jahr weiterhin
gut zu Gesicht stehen. |
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Zu guter letzt sei auch noch den
Turnier-Organisatoren um Lutz
Wendlandt und Ralf Schemmel und
all den fleißigen und
einfallsreichen Buffet-Köchen
gedankt. Denn bei allem
sportlichem Lorbeer, was wären
die Eintracht-Turniere ohne das
Schlemmen, Schlürfen und
Schwadronieren an reichlich
gedeckter Tafel. |
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Verfasser: Torsten Müller |
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